Ich habe sie gefragt, wer sie ist. Gute Frage... Wie schwer es ist, über sich selbst zu sprechen.

 

Andreas antwortet:

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"vor TAlles, was ich bin, ist eine Frau, eine Frau, die viel gelebt und viele Erfahrungen gemacht hat, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute in der Gegenwart bin, aber die nicht garantiert, was sie morgen oder in einer Weile sein wird.

Eine Frau, die schon früh entschieden hat, dass das Leben  keinen Sinn macht, es aber lebenswert ist.

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Schon in jungen Jahren hatte Andreina das Gefühl, Teil von etwas Unerklärlichem zu sein, aber für ihr junges Alter konnte sie sich nicht vorstellen, dass ihr das widerfahren war.Es ist nicht leicht, das Mysterium des Lebens anzunehmen.

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Immer im Innern fühlte sie sich chronologisch älter als ihr Alter. Tatsächlich zeigte es viel mehr als das, was es tatsächlich hatte. Heute ist jedoch das Gegenteil der Fall. Er fühlt sich jünger und hat das Gefühl, dass er noch so viel lernen muss.Das Mysterium des heutigen Lebens ist Teil seiner Existenz.

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Dann fährt er in seinem autobiografischen Bericht fort:

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„Als ich jung und voller innerer Ängste war, träumte ich von bestimmten Dingen wie dem Universum voller Farben … dann wachte ich auf und der einzige Wunsch, den ich hatte, war, die Empfindungen des Traums zu malen … was für ein Glück diese Empfindungen auszudrücken ... Ich habe Stunden um Stunden gelebt, um die Farben zu malen, von denen ich geträumt habe. All diese Gemälde, die jetzt verloren sind, bleiben in meinem Wesen eingeprägt und haben es mir ermöglicht, der unberührbaren Welt, der Welt der Vorstellungskraft, näher zu kommen. die Welt, die in der alltäglichen Realität nicht sichtbar ist ... was für eine außergewöhnliche und verstörende Welt ... aber es hat mich so erschreckt.

Heute weiß ich, dass es wichtig ist, hineinzukommen und dann bereichert herauszukommen. Die Traumwelt macht uns so viel Angst, aber wie viele Offenbarungen kann sie uns geben".

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Andreinas schamanische Reise beginnt schon in jungen Jahren, ohne es zu merken, weil sie sich selbst überlassen war und niemanden hatte, dem sie wirklich sagen konnte, was sie fühlte und sah. So ging es, aber heute hat er das Gefühl, es in Ruhe schreiben zu können, ohne es als Kuriosität zu empfinden. Manchmal, Es ist nicht einfach, die eigenen Visionen und sich selbst zu akzeptieren.

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Auf dem schamanischen Weg ja sWir decken viele Dinge des eigenen Falls ab. Der schamanische Weg offenbart, dass wir nicht nur auf die Familie beschränkt sind, in der wir aufwachsen müssen. Die schamanische Reise offenbart uns, dass wir älter und älter sind als das, was uns im täglichen Leben gesagt wird.Dieser Weg offenbart unseren Ursprung, bezieht sich aber nicht auf vergangene Leben, sondern aufeine Weisheit, die bei uns bleibt, einer Weisheit und einer Erfahrung, die in unserer DNA gespeichert ist.

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Als Mädchen hatte Andreina keine Ahnung, was das kollektive Unbewusste war, geschweige denn, wer es warKarl Jung. Damals machte ihr das Gefühl einer vergangenen Erinnerung, einer bereits erlebten vergangenen Erfahrung Sorgen. 

Die Wahrheit ist, dass er das Gewicht des Lebens und die Verantwortung, es zu leben, spürte, aber gleichzeitigdie Schönheit, das Gefühl zu haben, auch einer von ihren Vorfahren und Vorfahren gelebten Vergangenheit anzugehören.

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Ihre Familie und ihre Gesellschaft waren eine Quelle unfreiwilliger Unterdrückung, insbesondere was ihre Empfindungen betrifft, und dies ließ sie sich seltsam, fast unnormal fühlen.

Andreinas Potenziale blieben so viele Jahre vernichtet, bis mit dem Treffen mit Biodanza, ohne besonderen Zweck,sie erinnerte sich, dass diese Empfindungen immer noch in ihr existierten.

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Von hier aus teilt es einen sehr langen Weg auf seiner ewigen Reise. Die Umhänge, die er entfernen musste, waren endlos ... die Hindernisse waren oft riesige Steine. Jedes Mal, wenn sie ihren existentiellen Weg aufräumte, gab ihr das Leben eine Offenbarung, denn nur in einer Haltung der Offenheit ist es möglich, Chancen zu sehen. 

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Andreina schließt diesen Austausch mit unendlicher Demut und Weisheit wie folgt ab:

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„Ich bin kein Schamane, ich habe zu viel Respekt vor wahren Schamanen, denen, die die über Generationen überlieferte Weisheit gelebt haben.

Ich fühle mich als Schamane meiner selbst. Meine Reise ist eine persönliche Reise.

Ich kann nur das unterrichten, was ich aus meiner gelebten Erfahrung verstehe. Ich würde es mir niemals erlauben, über einen nicht eingeschlagenen, nicht gelebten Weg zu urteilen. Aber ja, ich bin offen dafür, es gemeinsam mit den anderen und mit den anderen zu bereisen. Ich bin einer der Gruppe, ich reise und entdecke mich selbst".